Archiv der Kategorie: Allgemein

Nun, ein herzliches HALLO auf dieser Seite vom aaltra. Hier kann man lesen, sehen und hören, was demnächst so alles los ist:

 

Das ist das Radio aaltra:

Veranstaltungen:

Do 23.03.23 Wolves Of Saturn

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 21:30 Uhr

„… vereinen progressive Songstrukturen, schwere Grooves und gefühlvolles Ambiente zu einem runden und in sich schlüssigen Klangbild.“

Die Band sagt selbst: „Wir sind jung, naiv und bereit, auf Tour zu gehen. Wir haben Tonnen von Material in der Hinterhand. Ehemalige „Electric Acid“ Gitarristen, Bassisten und Schlagzeuger bilden jetzt „Wolves Of Saturn“. Garantiert keine cleanen Gitarren, fuzzige, muffige, bluesige und häufig eingesetzte Wahs, Whamys und Pogs sowie eine Abrissbirne, die groovt. Viel Spaß – denn wir fangen gerade erst an!“

Reviews:

Dprp.net (Dutch):

„The music has the bluesy stoner rock, hard rock feel of 70s rock titans Mountain and the psychedelic edge of Man’s live recordings.“

„… manages to avoid the predictability of heavy blues, with enough twists and turns, plus their loose- but-tight playing and melodic sense.“

Stone-prog.de (German):

„… das Album scheint übrigens auch eines von denen zu sein, die auf geheimnisvolle Weise immer noch besser zu werden scheinen, je öfter man zuhört!“

„WOS vereinen progressive Songstrukturen, schwere Grooves und gefühlvolles Ambiente zu einem runden und in sich schlüssigen Klangbild.“

Eintritt: 6 – 10 €

Fr 24.03.23 Gentle Lurch & Green Apple Sea

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 21:00 Uhr




The Gentle Lurch: spielen morsche, müde Americana und mehrstimmige Folkmusik zwischen Stillstand und Noise, Beschwerde und Trost.


Green Apple Sea: Wer diese Band noch nicht kennt, kann sich auf bergseeklaren Folkpop einstellen, in dem die Kindheitserinnerungen von Bandchef Stefan Prange wie dunkle, gruselige Quallen herumschwimmen.

The Gentle Lurch

The Gentle Lurch, ursprünglich aus Chemnitz und dem Erzgebirge, jetzt zum Großteil in Dresden, spielen morsche, müde Americana und mehrstimmige Folkmusik zwischen Stillstand und Noise, Beschwerde und Trost. Ihr letztes Album liegt schon eine Weile zurück, Konzerte geben sie auch eher selten, aber eine Reihe neuer Lieder liegt in einem Regal in ihrem Keller neben einem trockenen Weihnachtsbaum aus dem Jahr 2017.

INTRO 9/2014: „…das Americana-Album des Jahres aus Deutschland. Mindestens.“

Americana-uk.com: “This is a wonderful record for a grey day, for nights full of dread, for any life lived.”

Sächsische Zeitung: “‘Workingman’s Lurch‘ ist ein Monolith, ein progressives Folk-Album und ein Statement von stiller Größe.“

taz: „The Gentle Lurch haben ihre Musik einmal als etwas bezeichnet, auf dem sich eine Krähe niederlassen würde. Was für eine schräge Band. Was für eine herrliches Album.“

Glitterhouse:„The Gentle Lurch spielen in einer Alt.-Country-Klasse für sich.“

The Green Apple Sea

Die neue Single „Dark Kid (Ep.2)“ ist Vorbote des neuen, mittlerweile fünften Albums der Nürnberger Indie-Folker von The Green Apple Sea. Wer diese Band noch nicht kennt, kann sich auf bergseeklaren Folkpop einstellen, in dem die Kindheitserinnerungen von Bandchef Stefan Prange wie dunkle, gruselige Quallen herumschwimmen. Textlich befasst sich Singer-/Songwriter Stefan Prange mit den eher düsteren Seiten seiner Biographie. Bereits im Song „Dark Kid (Ep.1)“ aus dem Jahr 2020, der mit der Zeile „Satan is my father, that’s how you called him when I was small“ beginnt, spricht Prange ziemlich direkt an, dass seine frühen Lebensjahre nicht ganz unkompliziert waren. „Dark Kid (Ep.2)“ transportiert nun das Gefühl, vom eigenen Dasein ein wenig überfordert zu sein mit Zeilen wie „I wasn’t afraid to die, I was just waiting to die“. Wer Prange schon einmal live gesehen hat, weiß, dass er solche Zeilen immer mit einem etwas schiefen Grinsen singt und Songs wie Dark Kid 1 und 2 auf gar keinen Fall mit einem jammernden Unterton gemeint sind. Eher mit viel Humor.

Eintritt: 6€-10€

Fr 14.04.23 Thatcher (D) & Feale (D)

Thatcher (Leipzig) Post-Punk

Feale (Chemnitz) Melancholy Dreamy Emo

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 21:30 Uhr

THATCHER: Ihr Sound, getragen von Drums, Gitarren, Bass und gelegentlichen Synthie-Akzenten, und die Lyrics vereinen Einflüsse von Die Nerven über Ton Steine Scherben bis hin zu Fontaines D.C., und springen immer wieder hin und her zwischen Phasen von An- und Entspannung, zwischen brachialen Breaks und getrageneren Passagen- und bringen so das zugrundeliegende Gefühl der Zerrissenheit aus den Texten auf die Bühne.

FEALE: Beim Eintauchen in eine Welt von chorus-geladenen Gitarren, punkigen Drums und kräftigem melancholischem Gesang treffen wir irgendwann auf FEALE. Seit 2018 hat sich die Band im Zuge verschiedener personeller Wechsel stetig neu erfunden und arbeitet an ihrem Sound, um dem poppigen Einheitsbrei der Musiklandschaft ein bisschen Hoffnung entgegenzubringen. Was als Nebenprojekt startete, um ein paar zusätzliche Konzerte zu spielen, wurde kurzerhand zur musikalischen Hauptaufgabe des Chemnitz-Dresdner Trios.

Während die Songs ihrer ersten EP mehr im Shoegaze getränkten Midwest-Emo zu verorten sind, ist ihr letztes Release „Cryaletti“ deutlich präziser und treibender. Eingängige Riffs untermalen nachvollziehbare Lyrics, welche Platz zum Träumen lassen. FEALE bewegen sich bedächtig durch die DIY-Landschaft, ohne dabei eintönig zu werden.

Eintritt: 6 – 10 €

Mi 19.04.23 Jaackpot raaten – Kneipenquiz

Einlass: 18 Uhr

Start: 19 UhrDas Kneipenquiz im aaltra Das erste Chemnitzer Kneipen-Quiz mit Jackpot: Zur Beantwortung stehen 40+x Fragen, die in Teams von bis zu vier Mitgliedern mit jeder Menge unnützen Wissens gelöst werden wollen. Jede/r Mitratende zahlt zwei Euro – Basis für den Jackpot, den am Ende des Abends das beste Team einstreicht.

Fr 21.04.23 Foreghost – Record-Release-Party

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 21:30 Uhr

Folktronica aus Chemnitz, bekannt für ihre dynamischen Live-Auftritte!

Sei bei unserem Album-Release-Konzert Live dabei!

Wir spielen unser Album das erste Mal von vorn bis hinten.

Dieses Konzert wird im aaltra, Chemnitz stattfinden. Dieser Ort ist nicht besonders groß, aber wir finden, er ist perfekt für uns. Denn in einem kleinen, aber vollem Raum entsteht eine ganz besondere Atmosphäre.

So beschreiben wir unsere Live-Auftritte:

„Foreghost ist jedoch am besten bekannt für ihre dynamischen Live-Auftritte. Auf der Bühne entfesseln Carlos und Chris eine Energie, die das Publikum mitreißt und begeistert.

Die beiden Musiker verstehen es, ihre Musik aufe inzigartige Weise zu interpretieren und mit ihrem Publikum zu interagieren, um eine unvergessliche Erfahrung zu schaffen.

Mit ihrer Kombination aus mitreißenden Beats, virtuosen Gitarrenklängen und gefühlvollen Gesangseinlagen begeistern sie ihr Publikum bei jedem Auftritt.“

VVK 12€ (auf www.foreghost-shop.de)

AK 15€

Sa 22.04.23 No King. No Crown.

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 21:30 Uhr

Aufrichtige Emotionen und Songtexte auf den Punkt gebracht, treffen bei No King. No Crown. auf einen modernen Indie-Folk Sound, der einen Hauch von Nostalgie und Geborgenheit mit sich bringt – eine Musik für den Moment zum Durchatmen.

Aufrichtige Emotionen und Songtexte auf den Punkt gebracht, treffen bei No King. No Crown. auf einen modernen Indie-Folk Sound, der einen Hauch von Nostalgie und Geborgenheit mit sich bringt – eine Musik für den Moment zum Durchatmen.

Die Dresdner Indie-Folkband um Sänger und Songschreiber René Ahlig, Gitarristen Ole Sterz, der auch an Violine und Banjo zu hören ist, sowie Martin Schuster an Synthesizern, Beats und Percussion, kreieren einen mitreißenden Sound zwischen Folk, Indie, Singer-Songwriter und Kammerpop.

René Ahlig, der die Band vor ungefähr zwölf Jahren als Solokünstler gründete, veröffentlichte sein erstes Folk-Pop-Album „Heart to Escape“ in 2012, worauf die zweite LP „Without Yesterday“ in 2016 folgte.

Mit Unterstützung der Initiative Musik war No King. No Crown. 2019 für das dritte Album „Smoke Signals“ nun erstmals als Band im Studio. Hiermit gelang es ihnen, ihren musikalischen Stil zu einem neuen Indie-Folk-Sound zu verdichten: Mit Wurzeln im Akustik-Gefilde und Einflüssen aus Electronica und Ambientklängen, schafften es die Dresdner weitere Meilensteine zu setzen – über 6 Millionen Aufrufe auf Spotify, mehr als eine Million Views auf Youtube, Platzierungen in deutschen Fernsehproduktionen von RTL, WDR, KabelEins und RTL2. Im Jahr 2019 spielte die Band über 55 Konzerte in Deutschland, der Schweiz und England. Um an die Erfolge der letzten Platte anzuknüpfen, soll nun nachgelegt werden: Mit Album Nr. 4 “We made ourselves a home” – veröffentlicht am 18.11.2022.

Eintritt: 6€ – 10€

Do 27.04.23 Tiflis Transit (D)

Einlass 20:00 Uhr

Beginn 21:30 Uhr

“Blue Soul”, der sich mit großer Spielfreude zwischen Traurigkeit und Groovyness schlängelt…

Als Tiflis Transit im November 2018 mit ihrer EP Mondaene Dysfunction (Listenrecords) einen ersten Schritt aus der digitalen Anonymität machten, war das gleich ein ziemlich großer: Denn das Quartett aus Wuppertal, Hannover und Berlin wusste mit seinem Blue Soul, der sich mit großer Spielfreude zwischen Traurigkeit und Groovyness schlängelt, den Zeitgeist ins Mark zu treffen.

Tiflis Transit schreiben Songs, die fast (!) alles können; die es schaffen, jedem und jeder in Strophe 1 das Herz zu brechen, nur damit es im Refrain wieder heilen kann. Songs, an deren Ende man an nichts mehr glaubt, aber irgendwie doch an mehr als zuvor. So als würde man sich dunkel an einen Alptraum erinnern, den man vor zwei Wochen hatte. Definitiv mit Kloß im Hals, aber ohne Angst, sogar mit sehr viel Wohlgefühl.

Dafür sorgt die Tanzbarkeit, ebenso die zur Vereinfachung vertrackter Gedankengänge – und eine Rhythmussektion, die weiß, was sie will. Das geht so was von ins Ohr und bleibt noch viel länger nicht nur im Kopf, sondern auch im Herzen.

Eintritt: 6 – 10 €